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In folgenden Packungsgrößen erhältlich

  • PZN
    02026021
  • Darreichung
    Tabletten
  • Hersteller
    RETORTA GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

Zur Anwendung bei medikamentös behandlungsbedürftigen Ein- und Durchschlafstörungen
Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Wirkstoffe

  • 30 mg Doxylamin hydrogensuccinat

Hilfsstoffe

  • Magnesium stearat
  • Copovidon
  • Siliciumdioxid, hochdisperses
  • Cellulosepulver
  • Maisstärke
  • Lactose-1-Wasser
  • Talkum
Weitere Produktinformationen
Indikation:
  • Das Präparat ist ein Arzneimittel mit müde-machenden Eigenschaften, das zu den sog. Antihistaminika / Sedativa gehört.
  • Es wird angewendet bei medikamentös behandlungsbedürftigen Ein- und Durchschlafstörungen.
  • Hinweis:
    • Nicht alle Schlafstörungen bedürfen einer medikamentösen Therapie. Oftmals sind sie Ausdruck körperlicher oder seelischer Erkrankungen und können durch andere Maßnahmen oder eine Therapie der Grundkrankheit beeinflusst werden. Deshalb sollte bei länger anhaltenden Schlafstörungen keine Dauerbehandlung mit diesem Arzneimittel erfolgen, sondern der behandelnde Arzt aufgesucht werden.
Dosierung:
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene 1-2 Tabletten täglich vor dem Schlafengehen.
  • Bei stärkeren Schlafstörungen können als Höchstdosis 2 Tabletten (entsprechend 60 mg Doxylaminsuccinat) eingenommen werden.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Bei akuten Schlafstörungen ist die Behandlung möglichst auf Einzelgaben zu beschränken. Um bei chronischen Schlafstörungen die Notwendigkeit einer fortgesetzten Anwendung zu überprüfen, sollte nach zweiwöchiger täglicher Einnahme die Dosis schrittweise reduziert oder abgesetzt werden.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Eine Überdosierung ist daran zu erkennen, dass es zunächst zu zentralbedingten Symptomen wie Unruhe, gesteigerten Muskelreflexen, Bewusstlosigkeit, Depression der Atmung sowie Herz- Kreislaufstillstand kommen kann. Weitere Zeichen einer Überdosierung sind Pupillenerweiterung, beschleunigte Herztätigkeit (Tachykardie), Fieber, heiße, rote Haut und trockene Schleimhäute. Treten diese Symptome auf, sollte unverzüglich ein Arzt verständigt werden.
    • Bei Überdosierung werden als Sofortmaßnahmen Magenspülungen mit Aktivkohle empfohlen. Beim Auftreten von Magen-Darm-Beschwerden, zentralnervösen Störungen, Mundtrockenheit, Entleerungsstörungen der Blase (Miktionsbeschwerden) sowie Sehstörungen sind je nach Erscheinungsbild die entsprechenden Maßnahmen zu ergreifen.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Art und Weise:
  • Die Tabletten werden unzerkaut mit einem Glas Wasser 1/2 bis 1 Stunde vor dem Schlafengehen eingenommen.
  • Es ist darauf zu achten, dass nach der Einnahme des Arzneimittels für eine ausreichende Schlafdauer gesorgt wird, um eine Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens am folgenden Morgen zu vermeiden.
Nebenwirkungen:
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
    • Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
    • Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
    • Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten
    • Sehr selten: weniger als 1 von 10.000 Behandelten oder unbekannt
  • In Abhängigkeit von der Empfindlichkeit des einzelnen Patienten und der eingenommenen Dosis können folgende Nebenwirkungen auftreten:
  • Müdigkeit, Schläfrigkeit, Mattigkeit, Schwindelgefühl, Benommenheit, verlängerte Reaktionszeit, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Depressionen, Muskelschwäche, Ohrensausen.
  • Außerdem besteht die Möglichkeit des Auftretens sogenannter "paradoxer" Reaktionen wie Unruhe, Erregung, Spannung, Schlaflosigkeit, Alpträume, Verwirrtheit, Halluzinationen, Zittern. In seltenen Fällen können Krampfanfälle des Gehirns auftreten.
  • Begleitwirkungen am vegetativen Nervensystem wie verschwommenes Sehen, Mundtrockenheit, Gefühl der verstopften Nase, Erhöhung des Augeninnendruckes, Verstopfung und Störungen beim Wasserlassen können auftreten, ebenso Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Appetitlosigkeit oder Appetitzunahme, Schmerzen im Bereich des Magens. Sehr selten kann es zu einer lebensbedrohlichen Darmlähmung kommen.
  • Beschleunigung des Herzschlages, Unregelmäßigkeit des Herzschlages, Abfall oder Anstieg des Blutdruckes und Zunahme einer bestehenden Herzleistungsschwäche können auftreten. EKG-Veränderungen wurden beobachtet.
  • Zu einer Beeinträchtigung der Atemfunktion kann es durch Eindickung von Schleim und durch Verlegung oder Engstellung von Bronchien kommen.
  • Über allergische Hautreaktionen und Lichtempfindlichkeit der Haut (direkte Sonneneinstrahlung meiden!) unter der Therapie mit Antihistaminika ist berichtet worden, ferner über Leberfunktionsstörungen (cholestatischer Ikterus) und über Störungen der Körpertemperaturregulierung.
  • Blutzellschäden können in Ausnahmefällen vorkommen.
  • Bei Patienten mit Nebennieren-Tumor (Phäochromozytom) kann es durch die Gabe von Antihistaminika, zu denen das vorliegende Arzneimittel gehört, zu einer Freisetzung von Substanzen aus dem Tumor kommen, die eine sehr starke Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System haben.
  • Nach längerfristiger täglicher Anwendung können durch plötzliches Absetzen der Therapie Schlafstörungen wieder verstärkt auftreten.
  • Hinweise:
    • Durch sorgfältige und individuelle Einstellung der Tagesdosen lassen sich Häufigkeit und Ausmaß von Nebenwirkungen reduzieren. Die Gefahr des Auftretens von Nebenwirkungen ist bei älteren Patienten größer, bei diesem Personenkreis kann sich dadurch auch die Sturzgefahr erhöhen.
  • Gegenmaßnahmen
    • Sollten Sie die o. g. Nebenwirkungen bei sich beobachten, soll das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden. Bitte benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und ggf. erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen:
  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Bei gleichzeitiger Anwendung anderer zentral wirksamer Arzneimittel (wie Psychopharmaka, Schlafmittel, Schmerzmittel, Narkosemittel, Mittel zur Behandlung von Anfallsleiden) kann es zu einer wechselseitigen Verstärkung der Wirkung kommen. Dies gilt insbesondere für gleichzeitigen Alkoholgenuss, wodurch die Wirkungen dieses Präparates in nicht vorhersehbarer Weise verändert und verstärkt werden können.
    • Bei gleichzeitiger Gabe des Arzneimittels und Phenytoin, einem Arzneimittel zur Behandlung von Anfallsleiden, wird die Phenytoin-Wirkung abgeschwächt.
    • Die anticholinerge Wirkung des Arzneimittels kann durch die gleichzeitige Gabe von anderen Substanzen mit anticholinergen Wirkungen (z. B. Biperidin, einem Arzneimittel zur Behandlung der Parkinsonschen Krankheit; trizyklischen Antidepressiva) in nicht vorhersehbarer Weise verstärkt werden. Durch gleichzeitige Einnahme von Hemmstoffen der Monoaminoxidase, die zur Behandlung von Depressionen eingesetzt werden, kann die anticholinerge Wirkung des Arzneimittels ebenfalls verstärkt werden. Dies kann sich durch eine lebensbedrohliche Darmlähmung, Harnverhalten oder eine akute Erhöhung des Augeninnendruckes äußern. Durch gleichzeitige Anwendung mit Hemmstoffen der Monoaminoxidase kann es außerdem zum Abfall des Blutdruckes und einer verstärkten Funktionseinschränkung des zentralen Nervensystems und der Atmung kommen. Aus diesen Gründen dürfen beide Substanzen nicht gleichzeitig zur Therapie eingesetzt werden.
    • Die Anwendung von Arzneimitteln gegen hohen Blutdruck, die auf das zentrale Nervensystem wirken (wie Guanabenz, Clonidin, Alpha-Methyldopa) zusammen mit diesem Arzneimittel kann zu verstärkter Müdigkeit und Mattigkeit führen.
    • Die Wirkung von Neuroleptika kann bei gleichzeitiger Anwendung abgeschwächt sein.
    • Unter einer Behandlung mit diesem Arzneimitel oder anderen Antihistaminika können Symptome einer beginnenden Schädigung des Innenohres, die durch andere Arzneimittel (z. B. Aminoglykosid-Antibiotika, einige Schmerzmittel, einige harntreibende Mittel) ausgelöst wurde, abgeschwächt sein.
    • Das Ergebnis von Hauttests kann unter einer Therapie mit diesem Arzneimittel verfälscht sein (falsch negativ).
    • Epinephrin sollte nicht zusammen mit diesem Arzneimittel verabreicht werden (Gefäßerweiterung, Blutdruckabfall, beschleunigte Herzfrequenz).
    • Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Während der Anwendung sollte Alkoholgenuss vermieden werden.
Gegenanzeigen:
  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
    • bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Doxylamin oder anderen Antihistaminika
    • akutem Asthma-Anfall
    • grünem Star (Engwinkel-Glaukom)
    • Nebennieren-Tumor (Phäochromozytom)
    • Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostata-Hypertrophie) mit Restharnbildung
    • akuter Vergiftung durch Alkohol, Schlaf- oder Schmerzmittel sowie Psychopharmaka (Neuroleptika, Tranquilizer, Antidepressiva, Lithium)
    • Anfallsleiden
    • gleichzeitiger Behandlung mit Hemmstoffen der Monoaminoxidase.
  • Kinder und Jugendliche sollen nicht mit dem Arzneimittel behandelt werden.
Schwangerschaft und Stillzeit:
  • Schwangerschaft
    • Das Arzneimittel soll während der Schwangerschaft nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes eingenommen werden.
  • Stillzeit
    • Da der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht, soll das Stillen für die Dauer der Behandlung unterbrochen werden.
Patientenhinweise:
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie in folgenden Fällen mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen:
      • eingeschränkter Leberfunktion
      • Vorschädigung des Herzens und Bluthochdruck
      • chronischen Atembeschwerden und Asthma
      • unzureichendem Verschluss des Mageneingangs mit Rückfluss von Nahrung in die Speiseröhre (gastro-oesophagealer Reflux).
    • Besondere Vorsicht ist geboten bei Patienten mit neurologisch erkennbaren Hirnschäden in der Großhirnrinde und Krampfanfällen in der Vorgeschichte, da bereits durch die Gabe von kleinen Dosen große Krampfanfälle ausgelöst werden können.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen soweit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol.
    • Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine elektrischen Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt!
    • Beachten Sie besonders, dass Alkohol Ihre Verkehrstüchtigkeit noch weiter verschlechtert!

Fragen und Antworten zu Schlafsterne®

Wie sind Schlafsterne einzunehmen?

Frage von Neele S.

Die Schlafsterne sollten Sie nur vorübergehend (nicht länger als 2 Wochen) einnehmen. Sie nehmen es nur zur Überbrückung von solchen Phasen ein, in denen Sie schlechter ein- oder durchschlafen können und Sie dies nur mit medikamentösen Maßnahmen beheben können. Sollten Ihre Beschwerden länger andauern, suchen Sie bitte Ihren Arzt auf.

Sie nehmen die Schlafsterne grundsätzlich so ein, wie es Ihnen Ihr Arzt empfohlen hat, beziehungsweise wie es in der jeweils aktuellen Packungsbeilage beschrieben wird.

  • 1 - 2 Tabletten täglich 1/2 bis 1 Stunde vor dem Schlafengehen unzerkaut mit einem Glas Wasser.

Während der Einnahme der Schlafsterne sollten Sie keine alkoholhaltigen Getränke zu sich nehmen.

Achtung, das Arzneimittel kann Ihr Reaktionsvermögen beeinträchtigen.

Bitte lesen Sie die Packungsbeilage.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Wie lange soll man Schlafsterne einnehmen?

Frage von Jona M.

Sie sollten die Schlafsterne nur so kurz wie möglich und nur vorübergehend einnehmen. Überprüfen Sie, ob Sie Ihre Schlafstörung durch Entspannungsmaßnahmen und ganz ohne Medikamente beheben können. Dann benötigen Sie keine Schlafsterne.

Nehmen Sie die Schlafsterne nur an den Tagen ein, an denen Sie Ihre Schlafstörung medikamentös behandeln müssen. Sollten sich Ihre Beschwerden nach zwei Wochen nicht verbessert haben, suchen Sie unbedingt Ihren Arzt auf und reduzieren Sie die Einnahme der Dosis schrittweise.

Wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist, erzählen Sie dies bitte Ihrem Arzt oder Apotheker.

Bitte lesen Sie die Packungsbeilage vor der Anwendung sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Wie oft darf man Schlafsterne einnehmen?

Frage von Fritz O.

Sie nehmen die Schlafsterne immer so ein, wie Sie es mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprochen haben, beziehungsweise wie es in der Packungsbeilage beschrieben wird.

Schlafsterne werden nur bei vorübergehenden Schlafstörungen eingenommen, die medikamentös behandelt werden müssen. Eventuell können Sie Ihre Schlafstörung durch andere Maßnahmen (bsp. Entspannungsmaßnahmen) beheben.

In der aktuellen Packungsbeilage (Stand Februar 2018) wird die folgende Dosierung empfohlen:

  • Nehmen Sie 1 - 2 Tabletten täglich vor dem Schlafengehen ein.
  • Die Höchstdosis beträgt 2 Tabletten.
  • Nehmen Sie die Schlafsterne nur vorübergehend und nur dann ein, wenn dies wirklich nötig ist.
  • Nach spätestens zwei Wochen sollten Sie die Einnahme schrittweise reduzieren.
  • Sollten Ihre Beschwerden anhalten, suchen Sie Ihren Arzt auf.
Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.
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